Boy George is back
Boy George, die Pop-Ikone der 80er Jahre ist wieder zurück! Im Kölner Gloria-Theater fand am 14. April sein einziges Deutschland Konzert statt. Rund 800 Leute waren gekommen um noch einmal mit ihrem Idol alte und neue Hits zu feiern.
Unter den Gästen auch Prominente, wie Comedian Hella von Sinnen, die zu Ehren ihres verstorbenen Freundes Dirk Bach kam, der einer der größten Verehrer von Boy George war.
Als George O'Dowd die Bühne betrat, war sofort die Magie der 80er wieder zu spüren. Sein Style, wie zu erwarten extravagant, Hut, bunte Kleidung und mit Blattgold geschminkt. Trotz seiner 52 Jahre zeigte er sich mit jugendlichem Charme. Begleitet wurde er auf der Bühne von seiner 8-köpfigen Band, alle samt äußerst professionelle Musiker.
Boy George sang sowohl Lieder aus seinem aktuellen Album "This is what I do", als auch seine bekannten Songs aus vergangenen Tagen, wie "Karma Chameleon", "Church of the poisoned mind" oder "Bow down mister" und natürlich den wohl größten Hit von Culture Club "Do you really want to hurt me".
Von seinem aktuellen Album präsentierte er fast alle Songs, die meisten recht poplastig, allerdings mit vielen Raggae-Elementen, darunter auch einige Balladen, die er überwiegend nur mit seinem Gitarristen darbot. Stimmlich war der Sänger sehr gut drauf, der Klang der Stimme etwas rauchiger und dunkler als früher, wußte er sie gekonnt einzusetzen.
Das Publikum im Gloria genoß den Abend in vollen Zügen, tanzte, sang und feierte jede Minute der zweistündigen Show. Die nächsten Stationen seiner Tour führt Boy George quer durch die USA.
Gallery:
[Text & Fotos: © Tanja Oberberger]
Boy George, die Pop-Ikone der 80er Jahre ist wieder zurück! Im Kölner Gloria-Theater fand am 14. April sein einziges Deutschland Konzert statt. Rund 800 Leute waren gekommen um noch einmal mit ihrem Idol alte und neue Hits zu feiern.
Unter den Gästen auch Prominente, wie Comedian Hella von Sinnen, die zu Ehren ihres verstorbenen Freundes Dirk Bach kam, der einer der größten Verehrer von Boy George war.Als George O'Dowd die Bühne betrat, war sofort die Magie der 80er wieder zu spüren. Sein Style, wie zu erwarten extravagant, Hut, bunte Kleidung und mit Blattgold geschminkt. Trotz seiner 52 Jahre zeigte er sich mit jugendlichem Charme. Begleitet wurde er auf der Bühne von seiner 8-köpfigen Band, alle samt äußerst professionelle Musiker.
Boy George sang sowohl Lieder aus seinem aktuellen Album "This is what I do", als auch seine bekannten Songs aus vergangenen Tagen, wie "Karma Chameleon", "Church of the poisoned mind" oder "Bow down mister" und natürlich den wohl größten Hit von Culture Club "Do you really want to hurt me".
Von seinem aktuellen Album präsentierte er fast alle Songs, die meisten recht poplastig, allerdings mit vielen Raggae-Elementen, darunter auch einige Balladen, die er überwiegend nur mit seinem Gitarristen darbot. Stimmlich war der Sänger sehr gut drauf, der Klang der Stimme etwas rauchiger und dunkler als früher, wußte er sie gekonnt einzusetzen.
Das Publikum im Gloria genoß den Abend in vollen Zügen, tanzte, sang und feierte jede Minute der zweistündigen Show. Die nächsten Stationen seiner Tour führt Boy George quer durch die USA.
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[Text & Fotos: © Tanja Oberberger]
