Adel Tawil brachte die Festhalle zum leuchten

Mit seinem Debütalbum "Lieder", welches der Sänger im November 2013 veröffentlicht hat, machte er auf seiner "Lieder Tour 2014" am 11. April mit seiner neunköpfigen Band halt in Frankfurt.

Als Vorprogramm standen die Künstler "Benne" sowie die YouTube Newcomerin Madeline Juno mit Ihren Songs auf der Bühne und stimmten die Gäste in der Festhalle auf einen musikalischen Abend ein.

Pünktlich um 21 Uhr startete Adel Tawil mit seinem Programm. Vom ersten Ton an, den der Sänger noch nicht sichtbar von hinter der Bühne zur Klavierbegleitung seiner Frau Jasmin präsentierte, begeisterte er sein Publikum.

Bereits seit vielen Jahren macht der Sänger Musik. Zuerst relativ erfolglos als Boyband Mitglied, später mit großen Erfolgen als Teil von "Ich + Ich" zusammen mit Annette Humpe. Diese Jahre haben die Sänger geprägt, der nun endlich sein erstes Solo Album auf dem Markt hat. In vielen seiner Songs erfährt man Erlebtes und Gefühltes aus dem Leben des Sängers. Mit viel Kraft interpretierte er seine Lieder. Das Publikum spürte, was Tawil mit seinen Songs ausdrücken möchte und honorierte die Stimmung mit tosendem Applaus.

Als Special Guest hatte sich der Sänger den erfolgreichen Raggae Künstler Matisyahu eingeladen, der mit ihm den Song "Zuhause" live performte. Matisyahu hat Adel Tawil bereits auf seinem Album bei dem Song musikalisch unterstützt. Mit den Worten "Wir bringen die Welt zum leuchten" tauchte die Festhalle passend zum Song in ein Lichtermeer ein.

Der Abend wurde getragen von den Liedern seines ersten Solo Albums. Doch auch Songs aus seiner Anfangszeit und Erfolgshits aus der Zeit mit "Ich + Ich" durften nicht fehlen.

Nach zwei Zugaben, die zwischenzeitlich mitten im Publikum des zweiten Ranges stattfanden und dem Song "Stark" mit den Worten "ich steh nur hier oben und sing mein Lied", endete der Abend mit "Vom selben Stern" und einer berührten und wogenden Fangemeinde in der Frankfurter Festhalle.

Weitere Infos zum Sänger finden Sie auf www.adel-tawil.de.


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[Text & Fotos: © Nicky Gruber]