Harte Riffs und düstere Atmosphäre - Subway to Sally spielen in der Batschkapp Frankfurt
Am 10. April besuchte die metal- und gothicgeprägte Band Subway to Sally die Batschkapp Frankfurt. Viele schwarz gekleidete Menschen waren gekommen um sich das düstere Bühnenspektakel anzusehen.
Den Auftakt machte die Band Darkhouse, die viele Lieder ihres aktuellen Albums "My Only Shelter" im Gepäck hatte.
Mit großer Euphorie wartete das Publikum jedoch auf Eric Fish, Bodenski & Co. Das Sechstett präsentierte an diesem Abend ihr zwölftes Studioalbum "Mitgift". Mit diesem Album zieht Subway to Sally ihre Fangemeinde komplett auf die dunkle Seite des Lebens.
Die Stücke berichten von historischen Massenmördern und Bluttaten aus vergangenen Zeiten. Mit harten Riffs und mittelalterlichen Instrumenten in düsterer Atmosphäre wurden die Songs auf der Bühne verkörpert. Aber auch auf Lieder aus den vergangenen Alben musste das Publikum nicht verzichten.
Songs wie "Nichts ist für immer", "Kämpfen wir" oder "Sieben" wurden begeistert gefeiert.
Als Höhepunkt der gruseligen Show setzte die Band auf Feuerraketen und Eric Fish, der Sänger der Band, übte sich sogar als Feuerspucker. Subway to Sally lieferten ein zweistündiges Bühnenspektakel, gepaart mit anspruchsvoller Musik und ließ sich von ihrer Fangemeinde mit "Blut, Blut, Räuber saufen Blut" noch zu zwei Zugaben zurück auf die Bühne bitten.
Gallery:
[Text & Fotos: © Tanja Oberberger]
Am 10. April besuchte die metal- und gothicgeprägte Band Subway to Sally die Batschkapp Frankfurt. Viele schwarz gekleidete Menschen waren gekommen um sich das düstere Bühnenspektakel anzusehen.
Den Auftakt machte die Band Darkhouse, die viele Lieder ihres aktuellen Albums "My Only Shelter" im Gepäck hatte.Mit großer Euphorie wartete das Publikum jedoch auf Eric Fish, Bodenski & Co. Das Sechstett präsentierte an diesem Abend ihr zwölftes Studioalbum "Mitgift". Mit diesem Album zieht Subway to Sally ihre Fangemeinde komplett auf die dunkle Seite des Lebens.
Die Stücke berichten von historischen Massenmördern und Bluttaten aus vergangenen Zeiten. Mit harten Riffs und mittelalterlichen Instrumenten in düsterer Atmosphäre wurden die Songs auf der Bühne verkörpert. Aber auch auf Lieder aus den vergangenen Alben musste das Publikum nicht verzichten.
Songs wie "Nichts ist für immer", "Kämpfen wir" oder "Sieben" wurden begeistert gefeiert.
Als Höhepunkt der gruseligen Show setzte die Band auf Feuerraketen und Eric Fish, der Sänger der Band, übte sich sogar als Feuerspucker. Subway to Sally lieferten ein zweistündiges Bühnenspektakel, gepaart mit anspruchsvoller Musik und ließ sich von ihrer Fangemeinde mit "Blut, Blut, Räuber saufen Blut" noch zu zwei Zugaben zurück auf die Bühne bitten.
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[Text & Fotos: © Tanja Oberberger]
