Konzert
„Ein Leben für Lärm“ der Rodgau Monotones
am 12.07.2007 im Kurpark Bad Homburg v.d. Höhe
Ein Kurzkonzert der anderen Art präsentierten am Donnerstagabend die Rodgau Monotones ihren ca. 2000 Fans im Kurpark. Was sich auf der Bühne abspielte hatte es in sich. Die Monotones präsentierten echte handgemachte Musik von Blues bis Hard Rock mit einer Einlage Comedy. Los ging es mit dem ZZ-Top Klassiker „Mercury Blues“, gefolgt von der hessischen Hymne „Ei gude wie“. Die Band, die im nächsten Jahr ihr 30jähriges Bühnenjubiläum feiert weiß auch heute noch wie richtig gefeiert wird und sie am besten ihr Publikum begeistert. Saß am Anfang noch ein großer Teil des Publikums auf Bänken, gab es spätestens nach dem Song „Alles wegen Dir“ kein Halten mehr. Alles stand, es wurde mitgesungen, gewippt und getanzt. Und auch als die Songs vorbei waren hörte das Publikum nicht auf die Texte zu singen. Die Begeisterung fand dann bei dem Kultsong „Die Hesse komme“ ihren Höhepunkt. Nach drei Zugaben wurde das Publikum mit dem Klassiker von AC/DC „Highway to Hell“ und der Schnulze „Wir wollen niemals auseinander gehen“ nach Hause geschickt.
Die Entdeckung des Abends war sicherlich die Sängerin Kerstin Pfau, die mit ihrer wandlungsfähigen Stimme das Publikum jedes Mal aufs Neue in ihren Bann zog. Sie überzeugte mal soft, mal rau und auch ganz schön rockig.
Nach zwei Stunden war der Ausflug in die Jugendzeit für das Gros des Publikums wieder vorbei und das Kurkonzert der ganz besonderen Art wieder zu Ende. Es war ein großes Fest, was auch den Bandmitgliedern sichtlich Spaß bereitet hat. Die Band verbreitet ein Gefühl von „Wir sind genauso wie Ihr“ und das gab dem Konzert den letzten Charme. Bleibt zu hoffen, dass die Monotones bald wieder in die Kurstadt kommen, um mal wieder richtig abzurocken.
Weitere Infos zu den Rodgau Monotones auf www.rodgau-monotones.de.
[Text: © Claudia Molitor]
am 12.07.2007 im Kurpark Bad Homburg v.d. Höhe
Ein Kurzkonzert der anderen Art präsentierten am Donnerstagabend die Rodgau Monotones ihren ca. 2000 Fans im Kurpark. Was sich auf der Bühne abspielte hatte es in sich. Die Monotones präsentierten echte handgemachte Musik von Blues bis Hard Rock mit einer Einlage Comedy. Los ging es mit dem ZZ-Top Klassiker „Mercury Blues“, gefolgt von der hessischen Hymne „Ei gude wie“. Die Band, die im nächsten Jahr ihr 30jähriges Bühnenjubiläum feiert weiß auch heute noch wie richtig gefeiert wird und sie am besten ihr Publikum begeistert. Saß am Anfang noch ein großer Teil des Publikums auf Bänken, gab es spätestens nach dem Song „Alles wegen Dir“ kein Halten mehr. Alles stand, es wurde mitgesungen, gewippt und getanzt. Und auch als die Songs vorbei waren hörte das Publikum nicht auf die Texte zu singen. Die Begeisterung fand dann bei dem Kultsong „Die Hesse komme“ ihren Höhepunkt. Nach drei Zugaben wurde das Publikum mit dem Klassiker von AC/DC „Highway to Hell“ und der Schnulze „Wir wollen niemals auseinander gehen“ nach Hause geschickt.
Die Entdeckung des Abends war sicherlich die Sängerin Kerstin Pfau, die mit ihrer wandlungsfähigen Stimme das Publikum jedes Mal aufs Neue in ihren Bann zog. Sie überzeugte mal soft, mal rau und auch ganz schön rockig.
Nach zwei Stunden war der Ausflug in die Jugendzeit für das Gros des Publikums wieder vorbei und das Kurkonzert der ganz besonderen Art wieder zu Ende. Es war ein großes Fest, was auch den Bandmitgliedern sichtlich Spaß bereitet hat. Die Band verbreitet ein Gefühl von „Wir sind genauso wie Ihr“ und das gab dem Konzert den letzten Charme. Bleibt zu hoffen, dass die Monotones bald wieder in die Kurstadt kommen, um mal wieder richtig abzurocken.
Weitere Infos zu den Rodgau Monotones auf www.rodgau-monotones.de.
[Text: © Claudia Molitor]
